Fehntjer Tief soll vertieft werden

Anlässlich des Neujahrsempfangs in Timmel erklärte Ortsbürgermeister Wilhelm Buschmann, dass das „Fehntjer Tief“ vertieft werden müsste. Dieses ist seit Jahren bekannt, denn für den Bootstourismus auf der Strecke Timmel – Emden wird es für Boote mit mehr als 1,10m Tiefgang stellenweise bereits schwierig. Nach zahlreichen Gesprächen mit dem NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) sei man jedoch jetzt zuversichtlich, dass eine Beseitigung der Untiefen kurzfristig erfolge.

Pressebericht Neujahrsempfang

Quelle: Heimatblatt vom 24.  Januar 2018

2 Antworten auf „Fehntjer Tief soll vertieft werden“

  1. Moin Moin,
    wir fahren gerne von Oldenburg über Emden nach Aurich.. ist eine schöne Bootstour.
    Nun lese ich gerade, daß die Eisenbahn-Klappbrücke in Emden nicht mehr hochgefahren wird.. somit kommt man nicht mehr in den Delft .. Was für eine Schande für einen Seehafen !
    Die einzige Möglichkeit, in den Delft und somit in den Ems-Jade-Kanal zu kommen, wäre für uns über das Fehntjer Tief und die alte Kesselschleuse ..
    Wir brauchen aber leider eine Mindestdurchfahrtshöhe von 2,8m (Pedro-Yacht) .. das ist in den Niederlanden auch die gängige Mindestdurchfahrt für unbewegliche Brücken. Tiefgang 1,10m.
    Besteht nicht die Möglichkeit, die Verbindung vom Emsseitenkanal zur Kesselschleuse über das Fehnjer Tief für größere Boote schiffbar zu machen ?
    Emden, Aurich Wiesmoor usw. ohne Sportboote ?

    Beste Grüße
    H. Brand

Schreibe einen Kommentar