Renovierungsstau im Gemeindehaus wird beseitigt

Die Timmeler Kirche aus dem Jahr 1736 wurde zuletzt 1976 renoviert. Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1898 wurde nach dem Pastorenwechsel im Jahr 2017 und vor dem Einzug von Pastor Christoph Schoon und seiner Frau einer Renovierung unterzogen. Dieses ist das Gemeindehaus an der Reihe.

Renovierungsstau im Gemeindehaus

Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom 14.02.2018

MS Gretje bekommt Außenbeleuchtung

Nach der Havarie im Oktober 2017 sollen die Gäste nicht mehr im Dunkeln sitzen. So der Wille von Touristikchefin Sandra Gatena. Von Ostern bis Oktober wird die MS Gretje dann wieder auf dem Timmeler Meer und dem Fehntjer Tief unterwegs sein.

MS Gretje bekommt Außenbeleuchtung

Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom 05.02.2018

Fehntjer Tief soll vertieft werden

Anlässlich des Neujahrsempfangs in Timmel erklärte Ortsbürgermeister Wilhelm Buschmann, dass das „Fehntjer Tief“ vertieft werden müsste. Dieses ist seit Jahren bekannt, denn für den Bootstourismus auf der Strecke Timmel – Emden wird es für Boote mit mehr als 1,10m Tiefgang stellenweise bereits schwierig. Nach zahlreichen Gesprächen mit dem NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) sei man jedoch jetzt zuversichtlich, dass eine Beseitigung der Untiefen kurzfristig erfolge.

Pressebericht Neujahrsempfang

Quelle: Heimatblatt vom 24.  Januar 2018

Verbesserung des Mobilfunkempfangs in Timmel

Im Pressebericht unerwähnt und von Ortsbürgermeister Wilhelm Buschmann am 18.01.2018 verkündet, blieb da noch die Mitteilung das der Mobilfunkempfang sich in Timmel kurzfristig verbessert.  Der an der Strasse „Süderfenne“ in Timmel bereits errichtete Mobilfunkmast  soll im ersten Quartal 2018 aufgeschaltet werden. Dann wird es für Telekom- und Vodafone-Kunden eine deutliche Verbesserung in Timmel geben. O2 (E-Plus-Netz) halte dagegen die Mobilfunkversorgung in Timmel für ausreichend und wird hier technologisch nicht investieren.

Bericht zum Neujahrsempfang
Bericht zum Neujahrsempfang

Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom 20.01.2018